Makita Afterwork 9: Punktejagd mit Teamgeist bis in den Spätherbst
Nach Feierabend ist vor dem Abschlag – die Makita Afterwork 9 bietet Golfbegeisterten noch bis in den Spätherbst etliche Möglichkeiten Punkte für die Club- als auch Einzel-Wertungen zu sammeln.
Auch in ihrer fünften Saison begeistert die Makita Afterwork 9 Golfspielerinnen und Golfspieler in ganz Österreich mit dem beliebten 9-Loch-Afterwork-Format. Die vom Österreichischen Golf-Verband initiierte Turnierserie bringt sportlichen Ehrgeiz, Geselligkeit und Teamgeist in Einklang – und verlängert die Golfsaison bis in die kalte Jahreszeit, mancherorts – je nach Wetterlage – sogar darüber hinaus.
Denn während reguläre Turniersaisonen zumeist schon beendet sind, läuft die Makita Afterwork 9 noch bis in den Spätherbst. Fast täglich werden bis Mitte November Turniere in den teilnehmenden Golfclubs ausgetragen, bei denen Punkte für die Einzel- und Clubwertungen gesammelt werden können. Erst über die Wintermonate werden die Ranglisten aufgrund fehlender Einsatzmöglichkeiten „eingefroren“, bevor im Frühjahr wieder neu angegriffen werden kann.
Teamgeist als Erfolgsfaktor
Ein besonderes Merkmal der Turnierserie ist die Clubrangliste, die seit der Einführung als Herzstück der Serie gilt. Hier zählt das Engagement vieler Einzelner für das gemeinsame Ziel – den Erfolg des Heimatclubs. In die Clubwertung fließt die Summe der besten neun Stableford-Ergebnisse pro Spieler ein. Das sorgt für Chancengleichheit und motiviert sowohl Einsteigerinnen und Einsteiger als auch erfahrene Golferinnen und Golfer, zum Erfolg ihres Clubs beizutragen. Dass Teamgeist und Beständigkeit entscheidend sind, zeigt ein Blick auf den aktuellen Zwischenstand:
1. Golfclub Innsbruck-Igls – 14.493 Punkte
Der Tiroler Club führt die Rangliste erneut deutlich an. Obwohl aktuell nur ein Spieler in den Einzelwertungen der Region West unter den Top 5 aufscheint, überzeugt das Clubteam durch eifrige Teilnehmerinnen und Teilnehmer die gemeinsam für den Erfolg sorgen. Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen konnten die Innsbrucker aber auch beim Finalevent stets überzeugen.
2. GC Salzburg – 11.182 Punkte
Der Club zählt zu den Aufsteigern der Saison. Nach seiner ersten Finalteilnahme 2025, bei der das Team auf Rang sieben landete, haben die Mitglieder in Salzburg nun endgültig „Lunte gerochen“. Unter der Leitung von Clubmanagerin Sandra Freitag hat sich eine engagierte Community gebildet, die 2026 nicht nur erneut beim großen Austria Final dabei sein, sondern dort auch eine maßgebliche Rolle im Kampf um die Spitzenplätze spielen möchte.
3. Linzer GC Luftenberg – 10.638 Punkte
Der Club aus Oberösterreich bleibt ein fixer Bestandteil der Spitzengruppe und zählt zu den sechs erfolgreichsten Clubs der bisherigen Turnierseriengeschichte, die immer beim Finale vertreten waren. Wobei auch beim Saisonabschluss im Juni mit zwei Podiumsplatzierungen schon ordentlich Geld in die Clubkassa geflossen ist. Was fehlt ist eigentlich nur ein Sieg.
4. GC Grazer MurAuen – 10.031 Punkte
Als einziger Vertreter der Region Süd in den Top 8 ist der steirische Club das regionale Aushängeschild in Sachen Makita Afterwork 9 und kann ebenfalls bereits auf vier Finalteilnahmen aufbauen. Bisher ist man beim Saisonfinale aber noch nicht über Platz 5 hinaus gekommen.
5. GC Zell am See Kaprun Saalbach – 10.001 Punkte
Der Club aus dem Pinzgau zählt zu den erfolgsverwöhnten Clubs des Makita Afterwork 9 Finalturniers. 2024 feierte man bei der allerersten Teilnahme gleich den Sieg und bestätigte den Erfolg im Vorjahr mit Platz drei beim Austria Final. Damit landete der Club bei allen bisherigen Finalteilnahmen auf dem Podium. Mit einem Punkt über der 10.000-Marke liegt Zell am See auch heuer auf Kurs.
6. GC Laab im Walde – 9.700 Punkte
Zwei Mal in den letzten drei Jahren konnte sich Laab im Walde den Finalsieg sichern (2023 und 2025) – ein Beleg für beeindruckende spielerische Konstanz und den hervorragenden Teamgeist. Das wissen auch die Clubverantwortlichen zu schätzen, die sich mit einem besonderen Event artig bei allen Club-Spielerinnen und -Spielern bedankten - mehr Infos dazu.
7. GC Spillern – 9.085 Punkte
Der niederösterreichische Club zeigt ebenfalls, dass man mit mannschaftlicher Geschlossenheit auch ohne Spitzenplatzierungen in der Einzelwertung weit kommen kann. Für Spillern wäre es heuer zudem die erste Teilnahme beim Austria Final.
8. GC Drachenwand Mondsee – 8.915 Punkte
Bereits 2023 beim Austria Final dabei, verteidigt der Club derzeit den letzten der heiß begehrten Qualifikationsplätze für das spannungsgeladene Endspiel – mit rund 1.200 Punkten Vorsprung auf die Verfolger.
Aufholbedarf hat aktuell der Olympia Golfclub Igls auf Rang neun (7.707 Punkte). Der Club war bislang bei allen vier Austria Finals vertreten und galt bisher ebenfalls als Paradebeispiel für Einsatz und Kontinuität.
Die Besten der Besten – die Final-Stammgäste
Seit dem Start der Makita Afterwork 9 im Jahr 2021 haben sich sechs Clubs als wahre Erfolgsgaranten etabliert. Der GC Innsbruck-Igls, GC Laab im Walde, Linzer GC Luftenberg, GC Grazer MurAuen, GC St. Lorenzen, C&C GC am Wienerberg und der Olympia GC Igls konnten sich bisher immer für das Austria Final qualifizieren. Diese Clubs haben die Teamwertung und das besondere „Afterwork-Spirit“-Gefühl der Serie maßgeblich geprägt.
Warum sich jeder Punkt lohnt
Eine Platzierung unter den besten acht Clubs ist nicht nur eine Frage des Prestiges, sondern bringt auch handfeste Vorteile. Die Top-8-Clubs qualifizieren sich für das große Austria Final, bei dem insgesamt 12.000 Euro Preisgeld für Clubprojekte und Jugendförderung ausgeschüttet werden. Kein Club geht dabei leer aus – ein Anreiz, der die Motivation in den teilnehmenden Anlagen weiter steigert.
Saison mit Langzeitwirkung
Die Makita Afterwork 9 ist mehr als nur eine Turnierserie – sie ist ein lebendiges Netzwerk der österreichischen Golf-Community. Mit über 1.200 Clubturnieren pro Jahr bietet sie sowohl Heimvorteil im eigenen Club als auch die Möglichkeit, neue Plätze zu entdecken und Freundschaften zu knüpfen.
Bis Ende April 2026 läuft die aktuelle Saison noch weiter – mit einer kurzen Winterpause dazwischen. Wer also im Frühjahr mit Ambitionen in die neue Phase starten möchte, sollte schon jetzt seine Schläger bereithalten. Denn eines ist sicher: Bei der Makita Afterwork 9 geht es um mehr als nur um Punkte – es geht um Leidenschaft, Teamgeist und die Freude am Golfsport.
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