Hoch hinaus mit den Flying Bulls
"Red Bull verleiht Flügel", heißt es im bekannten Werbeslogan. Für die Sieger des Maktia Afterwork 9 Austria Final erfüllte sich dieser Spruch bei einem Helikopter-Rundflug mit den Flying Bulls.
Die Gewinner der vier Wertungsgruppen beim Austria Final der Makita Afterwork 9 haben sich nicht nur über Preise von Hauptsponsor Makita freuen dürfen. Als Draufgabe bekamen sie auch einen Gutschein für eine Red Bull Experience mit den Flying Bulls überreicht, die bei ihrem Flugshows mit atemberaubenden Manövern, Loopings und Flug-Kunst auf höchstem Niveau regelmäßig für Staunen und Begeisterung sorgen.
Ganz so wild ging es bei diesem Rundflug nicht zu Sache, dennoch war es für die Gewinner ein Erlebnis der Extraklasse, das man mit Geld gar nicht kaufen kann! Startpunkt für dieses außergewöhnliche Abenteuer war der Hangar 7 in Salzburg, der nicht nur durch seine architektonische Einzigartigkeit, sondern auch als Heimat der Flying Bulls sowie als Ausstellungshalle und Gastro-Spektakel bekannt ist. In vollem Glanz erwartete die Gewinner auf dem Flugfeld bereits ein Eurocopter EC135.
Erlebnis auf höchster Stufe
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und ermöglichte den Teilnehmern einen herrlichen Ausblick aus der Vogelperspektive auf Salzburg und die malerischen Seenwelt rund um die Mozartstadt. Auch die idyllischen Golfplätze der Region konnten aus ungewohnten Höhen in Augenschein genommen werden. Ein Höhepunkt war auch die spektakuläre Runde über die Schafbergspitze, inklusive atemberaubenden Blick auf den Attersee. Nach der sicheren Landung im Hangar 7, stand der Pilot noch für Fragen zur Verfügung und gab die ein oder andere Anekdote aus seinem Fliegerleben zum Besten. Insgesamt hat das Erlebnis die Erwartungen der Gewinner sichtlich übertroffen. Oskar Mayr kennt das Prozedere bereits aus dem Vorjahr. Der junge Golfer des Linzer GC Luftenberg konnte beim Makita Final seinen Titel erfolgreich verteidigen und freute sich ganz besonders auf die erneute Teilnahme an der Red Bull Experience.
Guter Dinge sind aber bekanntlich drei. Um die Chance bis zum entscheidenden Finale am Leben zu erhalten gibt es einige Hürden zu nehmen. Wer bei den Makita Afterwork Clubturnieren genug Punkte gesammelt hat - neun Ergebnisse werden maximal gewertet - und zu den 18 bestplatzierten und punktegleichen Amateure der regionalen Ranglistengruppen WK 1-4 gehört, teet seinen Ball bei einem der vier Conference Finals auf. Dort zählt wiederum die Tagesleistung um unter die besten drei zu kommen. Mehr Spieler pro Wertungsklasse steigen nicht auf. Beim Austrian Final muss man sich schließlich über zwei Tage in zwei 18-Loch Runden beweisen.
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