
Interwetten Open 2025
HotelPlanner Tour – 3.-6. Juli | GC Schladming Dachstein, Oberhaus/Österreich
Maximilian Steinlechner bleibt cool und lässt sich auf dem Weg zum Heimsieg nicht aufhalten! Der Tiroler krönt sich zum ersten Sieger der Interwetten Open im GC Schladming Dachstein. Auch weitere Österreicher spielen zum Abschluss stark.
Großer Tag für den österreichischen Golfsport: Maximilian Steinlechner gewinnt die Interwetten Open 2025 im GC Schladming-Dachstein mit einer eindrucksvollen Leistung über alle vier Tage und setzt damit ein weiteres Ausrufezeichen in seiner noch jungen Profikarriere. Mit einem Gesamtscore von 21 unter Par holte sich der 25-jährige Tiroler nicht nur seinen bisher größten Karriereerfolg, sondern auch den ersten rot-weiß-roten Sieg auf der European Challenge Tour seit Martin Wiegele im Jahr 2017.
Schon als Führender in den Finaltag gestartet, ließ sich Steinlechner selbst von dicht der aufrückenden Konkurrenz nicht aus der Ruhe bringen. Im Finish wurde es nach einem Bogey auf Loch 16 noch einmal knapp. Die Entscheidung führte Steinlechner schließlich selbst her – mit einem Birdie auf der 18 holte er den Titel mit einem abschließenden Knalleffekt. ÖGV-Sportdirektor Niki Zitny war live vor Ort: „Max hat die Führung heute cool runter gespielt. Er hat sich nie verunsichern lassen, weder als die Gegner aufgeschlossen haben noch als er im Finish plötzlich nur mehr einen Schlag Vorsprung gehabt hat. Auf der 18 hat er klug gespielt und mit dem Eisen präzise an die Fahne und folgendem Birdie den Sieg klar gemacht.“
Auch Steinlechner selbst zeigte sich nach dem Triumph fokussiert und reflektiert: „Das ist mein größter sportlicher Erfolg bisher. Dass ich den auch noch daheim in Österreich feiern kann, darauf kann ich schon stolz sein. Dieser Sieg bringt eine Menge Punkte auf der Tour, was natürlich sehr wichtig ist. Ich habe hier vier sehr ausgeglichene Runden gespielt, hab nichts Großes probiert, dadurch auch keine wirklich großen Fehler gemacht.“ Der Sieg bringt ihn auf Platz 3 der „Road to Mallorca“ – und damit in eine hervorragende Ausgangsposition im Kampf um die begehrten Tourkarten für die DP World Tour.
Ein starkes rot-weiß-rotes Team-Ergebnis
Auch abseits des Siegers gab es aus österreichischer Sicht Grund zur Freude: Fünf heimische Spieler schafften den Cut, darunter mit Christoph Bleier und Lukas Boandl zwei ÖGV-Kaderspieler. Niki Zitny: „Es ist ein mannschaftlich starkes Ergebnis mit fünf Österreichern im Cut, davon zwei ÖGV-Kaderspieler und weiteren Spielern, die gut gespielt haben und nicht viel auf den Cut gefehlt hat.“
Besonders stark präsentierte sich Lukas Nemecz, der sich mit einem Gesamtscore von -16 auf den 7. Platz spielte. Der Steirer zeigte sich zufrieden: „Das war insgesamt eine sehr gute Woche. Am Ende steht ein Ergebnis, das sehr guttut. Man braucht halt Top-five- oder Top-ten-Ergebnisse, um in der Rangliste nach vorne zu kommen.“
Florian Schweighofer (-11, Platz 37) und Christoph Bleier (-9, Platz 49) rundeten das starke Ergebnis ab. Auch Lukas Boandl konnte mit drei guten Runden überzeugen und blickt nach Platz 61 nun auf die bevorstehende Europameisterschaft - auch Bleier, Lang und Puregger, die beide den Cut verpasst haben, sind nächste Woche im Zala Springs Golf Resort mit von der Partie.
Ein Turnier mit Signalwirkung
Die Veranstalter zogen ein durchwegs positives Fazit. Schladming-Geschäftsführer Franz Wittmann jun. resümierte: „Das war eine herausfordernde, aber auch eine hochinteressante und schöne Aufgabe. Mein Dank gilt allen Sponsoren, Volunteers und unserem fantastischen Greenkeeper-Team.“ Auch Franz Wittmann sen., ehemaliger ÖGV-Präsident und Club-Präsident, zeigte sich stolz: „Ich freue mich für meinen Sohn, dass er es geschafft hat, ein Golfturnier in dieser Größenordnung souverän über die Runden zu bringen.“
Mit Maximilian Steinlechner als Sieger, begeisterten Zuschauern und einem geschlossenen österreichischen Auftritt bleibt die Interwetten Open 2025 ein Highlight des heimischen Sportjahres.
Interwetten Open 2025
LeaderboardTag 3 - Steinlechner bleibt an der Spitze der Gejagte. Nemecz ist in Schlagweite zu den Top 10. Boandl und Bleier halten mit den Profis mit.
Maximilian Steinlechner prolongierte seine Hochform und spielte seine Führung eindrucksvoll in den morgigen Schlusstag. Sein Tag startete mit einem Birdie, auf der 6 legte er nach, um dann aber auf Hole 8 ein Bogey einzustreuen. Dieses Missgeschick passierte ihm auch auf dem vorletzten Hole. Mit insgesamt fünf Birdies gelang es aber schließlich doch, den Tag als Leader zu beenden. Die Führung ist jedoch hauchdünn. Hinter den 16 Schlägen unter Par des Innsbruckers lauern der Schotte David Law, der Engländer Ben Stow und der Italiener Filippo Celli mit je 15 unter Par. Maximilian Steinlechner freut sich auf einen hochspannenden Schlusstag. „Ich bin nicht zum ersten Mal in dieser Situation. Das macht mich überhaupt nicht nervös. Der Platz hier ist relativ leicht zu spielen und verzeiht viele Fehler. Da ist morgen alles möglich. Ich hoffe natürlich, dass ich am Ende dort bin, wo ich jetzt bin“, nimmt der 25-jährige Profi seine Ausgangslage genauso trocken und unaufgeregt hin, wie eben sein Charakter und damit vielleicht auch sein Erfolgsgeheimnis ist.
Lukas Nemecz geht als geteilter 14. in den morgigen Schlusstag. Nach einer starken Runde mit sechs Schlägen unter Par hält der Grazer momentan bei -11. Lukas Nemecz zu seiner Leistung: „Mit sechs unter bin ich natürlich sehr zufrieden. Das lange Spiel war heute sehr gut, gefühlt habe ich auch gut geputtet. Die Fahnen waren gut gesetzt, aber nicht leicht zu spielen. Mal schauen, vielleicht gelingt es mir, morgen noch ein paar Plätze gutzumachen.“
Talente beweisen sich auf größerer Bühne
Wirklich überraschen konnte bislang der Amateur Lukas Boandl. Der Spieler vom GC Loipersdorf/Fürstenfeld zog sein schon seit Turnierbeginn gutes Spiel unaufgeregt und ohne Fehler durch. Er steht momentan bei einer hervorragenden Zwischenbilanz von 9 Schlägen unter Par und liegt auf dem geteilten 30 Rang. Lukas Boandl gibt sich selbstbewusst. „Ich bin eigentlich nicht überrascht von meiner Leistung, sondern eher erfreut. Endlich gelingt es mir, eine gute Leistung konstant abzurufen. Mir gelingt hier bisher eine sehr konzentrierte Vorstellung praktisch ohne Fehler. Da bin ich natürlich sehr zufrieden.“
Christoph Bleier hat wie Boandl Amateur-Status, ließ sich das im Feld der Professionals aber überhaupt nicht anmerken. Der Oberösterreicher legte heute eine Runde mit drei unter hin und hält zwischenzeitlich bei -7 Schlägen auf dem geteilten 50. Platz. Christoph Bleier sah sein Spiel aber gar nicht so gut. „Eigentlich bin ich nicht so zufrieden mit dem heutigen Tag. Ich habe die Kugel nicht gut getroffen und somit nicht gut gespielt. Aber mit ein paar gelungenen Up and Downs habe ich mich dann doch irgendwie drüber gerettet. Mit dem Score fühle ich mich jedoch schon wohl, zumal es ja morgen noch weiter nach vorne gehen kann.“
Florian Schweighofer, der dritte rotweißrote Profi im finalen Starterfeld, beschloss sein Tagwerk mit Par und hält nunmehr wie vor dem Finale bei einem Score von -6 und liegt auf T57. Unauffällig wie das Par sah der 21-jährige Linzer auch sein Spiel: „Das war nicht schlecht, aber es hätte natürlich auch besser sein können. Irgendwie ist es nicht so locker gelaufen wie in den letzten zwei Tagen. Auf der 9 hab‘ ich dann auch noch einen Ball ins Wasser geschlagen, da weiß ich noch immer nicht, wie das gegangen ist. Aber andererseits stehe ich auch nicht schlechter da als heute in der Früh. Für den morgigen Schlusstag heißt es einfach besser machen und voller Angriff.“
Tag 2 - Steinlechner beeindruckt an der Spitze mit 61er-Runde. Vier weitere Österreicher stemmen den Cut
Nach dem witterungsgestörten Beginn am gestrigen Tag fanden die Interwetten Open auf der topgepflegten Anlage des GC Schladming-Dachstein heute ihre Fortsetzung. Dass dabei zwar ein Großteil des 156-köpfigen Starterfeldes, jedoch nicht alle die zweite Runde fertiggespielt haben, ist die unerfreuliche Folge der gestrigen Unterbrechung. Denn dadurch gibt es auch heute kein offizielles Ergebnis des zweiten Tages und konnte also auch noch kein Cut gezogen werden, um die Teilnehmer an der finalen Phase des zur internationalen hotelplanner Tour zählenden Turniers zu ermitteln. Diese Unterteilung kann erst morgen, wenn alle Spieler die zweite Runde absolviert haben, vorgenommen werden.
Maximilian Steinlechner im Spielrausch
Mit einem wahren Kraftakt setzte sich Maximilian Steinlechner an die Spitze des Gesamtklassements. Der 25-jährige der Tiroler ging mit sechs Schlägen hinter dem bis dahin führenden Südafrikaner JC Ritchie in die heutige Runde. Diese hielt für ihn alle Tiefen, aber zum Glück auch alle Höhen bereit. Eine Bogey und ein Doppelbogey schienen den Österreicher kurz aus der Bahn zu werfen, doch er beruhigte sich gleich darauf mit einem Eagle. Ab da steigerte sich Steinlechner in einen Spielrausch. Mit vier weiteren Birdies katapultierte er sich an die Spitze, die er mittlerweile allein mit einem Score von 13 unter Par vor dem Italiener Filippo Celli und dem Südafrikaner JC Ritchie mit 11 unter Par hält. Maximilian Steinlechner: „Mit dieser Leistung kann ich nur zufrieden sein. Ich freue mich schon auf morgen.“ Mit Christoph Bleier liegt ein weiterer Österreicher nach absolvierten 18 Löchern unter Par. Er liegt dank einem abschließenden Birdie bei -1 mit guten Chancen auf den Cut. In Führung liegt der Neuseeländer Sam Jones mit einer fehlerfreien Runde und insgesamt sechs unter Par.
Starke Österreicher im Verfolgerfeld
Gute Leistungen zeigten aber auch einige andere Österreicher. Einer davon war der Oberösterreicher Florian Schweighofer, der sich mit einer blendenden 65er-Runde ein Gesamtscore von sechs Schlägen unter Par erspielte und auf dem geteilten 17. Rang mit dem Finaleinzug rechnen kann. Florian Schweighofer strahlte dementsprechend: „Ich bin hochzufrieden mit meinem heutigen Spiel. Ende Runde so wie heute mit -4 abzuschließen, das gibt mir viel Selbstvertrauen. Dass ich damit meinen ersten Cut auf der Tour geschafft habe, freut mich ungemein. Ich hoffe, dass ich im Finale vielleicht sogar noch zulegen kann.“
Auch der steirische Profi Lukas Nemecz hatte allen Grund zur Freude. Weil er gestern wegen der Unterbrechung und anschließend bei widrigsten Bedingungen nicht fertigspielen konnte, musste er heute 28-mal einlochen, ehe er mit einem Score von –5 Schlägen als geteilter 30. ins Ziel kam. Lukas Nemecz: „Schladming ist ein Platz, auf dem du mit viel Risiko viel gewinnen, aber auch viel verlieren kannst. Heute war es durch den aufkommenden Wind nicht einfach, aber es ist mir einiges gut gelungen. Mit dem Bogey am 17-er habe ich mich ein wenig unter Druck gebracht. Umso wichtiger war dann noch ein Birdie zum Schluss.“
Ganz besonders herauszustreichen ist auch die Darbietung von Lukas Boandl. Der Amateur vom GC Loiperdorf-Fürstenfeld musste gestern um 17 Uhr und starkem Regen raus, spielte drei Löcher und kam um 21 Uhr wieder zurück. Womit heute 33 Löcher auf ihn warteten. Und Boandl performte prächtig. Am Ende des zweiten Tages steht nämlich ein Ergebnis von –5 und somit die gleiche Arbeitsleistung wie z. B. der routinierte Professional Nemecz. Lukas Boandl: „So ein Vergleich macht mich natürlich schon sehr stolz. Aber ich habe wirklich gut gespielt und mich auch vom gestrigen Regen und dem heutigen Wind in der Früh nicht beeinflussen lassen. Dass ich jetzt den Cut geschafft habe, war im Vorfeld zwar mein Ziel, freut mich jetzt aber umso mehr. Das Finale möchte ich einfach nur genießen."
Aus und vorbei
Der Kärntner Profi Moritz Russling beendete die ersten zwei Runden mit einem Score von -3 und musste damit um den Finaleinzug zittern, schlussendlich vergeblich. Zu Ende sind die Interwetten Open aus heimischer Sicht ebenso für den Profi Paul Schebesta aus Niederösterreich. Er beendete das Turnier mit einem Score von -1, den Cut (-4) schafft er damit aber nicht. Der Steirer Timon Baltl spielte zwar sechs Birdies, aber auch sieben Bogeys, fährt mit einem Schlag über Par nach Hause. Der Steirer Niklas Regner erlebte ein rabenschwarzes Wochenende und schied mit vier Schlägen über Par sang- und klanglos aus, ebenso wie der steirische ÖGV-Amateur Fabian Lang (+3).
Tag 1 - Wetterchaos zwingt Turnierleitung zur Unterbrechung – Sam Jones in Führung, Max Steinlechner bester Österreicher auf Platz drei
Tag eins der Interwetten Open beginnt planmäßig – und endet nach einer langen wetterbedingten Unterbrechung spät. Um 12.06 Uhr zieht die Turnierleitung das Starterfeld aus Sicherheitsgründen vom Platz. Grund ist eine Gewitterzelle, die sich über dem Dachstein bedrohlich aufbaut. Das Spiel wird erst nach viereinhalb Stunden Pause um 16.45 Uhr wieder aufgenommen.
Bei anhaltendem Regen machen sich die Vormittags-Flights auf um ihre Runden zu beenden. Glück im Timing hat der Tiroler Maximilian Steinlechner, der seine Auftaktrunde beenden kann und mit –5 als geteilter Dritter als bester Österreicher im Klassement liegt. Der 24-Jährige zeigt sich mit seiner Leistung zufrieden: „Das war ein relativ unspektakulärer Tag von mir. Ich habe nicht gut, aber auch nicht wirklich schlecht gespielt. Die lange Pause zwischendurch hat mich nicht wirklich gestört. Damit muss man als Profi umgehen können, und das kommt ja öfters auf Turnieren vor. Danach war der Boden vom Regen zwar tief und die Bälle haben sich versprungen, aber trotzdem hab‘ ich die –5 gehalten. Also bin ich zufrieden.“
Mit Christoph Bleier liegt ein weiterer Österreicher nach absolvierten 18 Löchern unter Par. Er liegt dank einem abschließenden Birdie bei -1 mit guten Chancen auf den Cut. In Führung liegt der Neuseeländer Sam Jones mit einer fehlerfreien Runde und insgesamt sechs unter Par.
Weniger erfreulich ist die Situation für jene Spieler, die an Tag eins einen Nachmittags-Flight gebucht haben – sie müssen in den kommenden Tagen einiges aufholen. Veranstalter Franz Wittmann jun. zeigt sich trotz der schwierigen Bedingungen verständnisvoll: „Es ist natürlich sehr schade, dass das Wetter gerade heute so war wie es war. Ich verstehe jedoch, dass Sicherheit über alles geht. Die letzte Entscheidung liegt da immer beim Turnier-Direktor. Er ist verantwortlich für das Wohlergehen von 156 Spielern. Das ist schwierig genug für ihn.“
Vorschau
Die HotelPlanner Tour gastiert in dieser Woche erstmals im Golfclub Schladming-Dachstein – und das in einem besonderen Jahr: Der Club feiert 2025 sein 35-jähriges Bestehen. Zuvor war das Turnier in Niederösterreich beheimatet – im Golfclub Adamstal. Mit dem Einstieg des neuen Titelsponsors Interwetten wechselt der Austragungsort nun in die Region Schladming-Dachstein, die mit ihrer beeindruckenden Bergkulisse und dem von Bernhard Langer designten Platz beste Voraussetzungen für ein hochklassiges Event bietet.
Aus österreichischer Sicht ist das Turnier stark besetzt: Insgesamt 14 heimische Teilnehmer stehen im Aufgebot, darunter zehn Professionals und vier Amateure aus dem ÖGV-Kader.
Im Mittelpunkt stehen die beiden Tourspieler Maximilian Steinlechner und Lukas Nemecz, die aktuell beide auf Kurs Richtung DP World Tour liegen. Steinlechner rangiert derzeit auf Platz 18 der Jahresrangliste. Der 24-Jährige präsentierte sich heuer in starker Form – auf der Sunshine Tour konnte er zu Saisonbeginn sogar einen Sieg feiern – und landete in weiterer Folge bei zwei aufeinanderfolgenden Turnieren in Indien jeweils unter den Top 5, neben weiteren Spitzenleistungen. Bei der Austrian Alpine Open presented by SalzburgerLand überzeugte er zudem als bester Österreicher mit Rang 22. In Schladming-Dachstein möchte er nun ein weiteres Ausrufezeichen setzen.
Den Heimvorteil nutzen will auch Nemecz. Der Steirer bewies in dieser Saison ebenfalls, dass er das Zeug hat, regelmäßig ganz vorne mitzuspielen. In Indien hatte er den Sieg am Schläger, verpasste jedoch die Entscheidung auf dem letzten Grün und unterlag im anschließenden Playoff. Aktuell liegt der 34-Jährige auf Rang 32 der Jahreswertung.
Ergänzt wird das Feld der österreichischen Profis durch den 30-jährigen Steirer Timon Baltl, den 24-jährigen Steirer Niklas Regner, den 21-jährigen Oberösterreicher Florian Schweighofer sowie den 23-jährigen Kärntner Moritz Russling. Ebenfalls am Start: der 37-jährige Salzburger Bernard Neumayer, der 27-jährige Niederösterreicher Daniel Hebenstreit, der 24-jährige Lukas Pany und der 24-jährige Niederösterreicher Paul Schebesta.
Von Seiten des Österreichischen Golf-Verbands wurden von Sportdirektor Niki Zitny folgende Amateure nominiert: der 24-jährige Oberösterreicher Christoph Bleier, der 22-jährige Steirer Fabian Lang, der 23-jährige Burgenländer Lukas Boandl (beim DP World Tour-Stopp in Salzburg bester Amateur) sowie der 19-jährige Maximilian Puregger, der sich kürzlich zum Internationalen Österreichischen Amateurmeister kürte.
Aus heimischer Sicht stehen die Chancen also gut, dass einer oder mehrere Österreicher beim Heimspiel in Schladming-Dachstein für ein sportliches Highlight sorgen. Kommt vorbei und überzeugt euch selbst!
Bildernachweis
Image | Copyright | Autor |
###IMAGE### | ###COPYRIGHT### | ###AUTHOR### |